Der erste Vorsitzende Uwe Bestian-Lehmann zog auf seiner ersten Delegiertenversammlung mit seinem Vorstandsteam eine kleine Bilanz der ersten zwölf Monate.
Baustellen, die es zu bewältigen gibt, sehen die Verantwortlichen im Wunsch nach einem Kunstrasenplatz für die Fußballer, die Renovierung der vereinseigenen Turnhalle am Antonianger sowie die mögliche Einführung einer eSports-Abteilung.
Die Anträge für die Renovierung der SVA-Halle sollen noch in diesem Jahr gestellt werden damit im Jahr 2020 die Arbeiten beginnen können beschrieb er die Pläne.
Schatzmeister Hans-Jürgen Brömelmeyer hofft hingegen auf eine „schwarze Null“ für 2019, damit den 1820 Mitgliedern eine mögliche Beitragserhöhung auch weiterhin erspart bleibt. Dem Haushaltsplan jedenfalls stimmten die Delegierten einstimmig zu. Uwe Bestian-Lehmann ga noch einmal zu bedenken, dass „die sinkenden Einnahmen und steigenden Ausgaben in Einklang gebracht werden müssen“. Vor allem die ungenutzten Hallenzeiten, die bezahlt werden sind hier im Fokus des Vorstands.
Im Vorstand standen dann noch zwei Posten zur Wahl, Martina Neudenberger wurde als Schriftführerin bestätigt und als dritter 2. Vorsitzender wurde Matthias Aschmann gewählt, der bereits den Ehrungsausschuß leitete. In dieser Funktion hatte er auch bereits die Ehrungen (separater Artikel) durchgeführt.
Wolfgang Granzow war bereits auf der letzten Delegiertenversammlung zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden und in diesem Jahr wurde ihm noch die dazugehörige Urkunde übergeben. Zum Abschluß der Ehrungen wurde noch Christoph Toetzke in Abwesenheit zum Ehrenmitglied ernannt. Toetzke war lange Jahre Vorsitzender des Ehrenrates der Sportvereinigung und hat sein Amt in diesem Jahr zur Verfügung gestellt.